Thema | Dieberei | |
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Datierung | 9. Nov. 1488 | |
Textschicht | Ergänzung durch Andreas Brun (AB). | |
Vergleich zu | Undatierte Textänderungen durch Andreas Brun (vor 1488). | |
Zusätzlich dargestellt |
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Zitation | Kundige bok 2, digitale Edition, Dieberei, 9. Nov. 1488 <http://kundigebok.stadtarchiv.goettingen.de/kb2Web/Main?cite=396evhh> (25.04.2018) |
|| KA36R

(Pnu̅ctiat)
Hierzu
am rechten Rand:
de furtu
Na (dem̅)
sulk
duferiie (me̅nigleye)
wert, schal sick eyn (iderma̅)
wes von sulver edder (yser̅n)
wercke
wes von
kannen g
[
re
]
penUnsicher.
(cleydn)
werkeUnsicher., deken, (kussen̅)
kofft (und̅)
schal sick
voͤr sehin, dat de des so (sine̅)
weremanUnsicher. wethe (und̅)
naenander (upp̅)
We neyn opin (fenst)
bii (wem̅)
schal dat sunder entgeltnisse (dem̅)
hendich gheworden is, wedder keren ane behelp unde
wedderrede. (Und̅)
enbekende (und̅)
en fensterde, edder in (sinem̅)
hir an der stad feste eyne halve roden mit kalke (und̅)
(steyne̅)
(ynn̅)
Hierzu
am rechten Rand:
Sic (e̅)
(pnu̅ctiatu̅)
(d̅nica)
anno (⁊c̅)
Unde na (dem̅)
dar na so se myt den jennen se (tobesaken̅)
rade (edd)
||
KA36V
ock woll reide gescheiden sin, sick (denn̅)
den rad unde (borge)
benadigen in moyge unde arbeid bringen, so hefft
old rad unde nye eyn (sodann̅)
Hierzu
am linken Rand:
Hic incipit Komen jenige unsir (borge)
vor rade edder gerichte by uns to schulden unde (antwde̅)
schall (alsedenn̅)
welk des gesynnet eyne were unde wissenheid myt borgen,
panden edder konde yemand der neyne gedoyn, (denn̅)
eyden, wo de rad dat erkennet, vorplichtiget sin to doynde,
dat se (sodann̅)
(furder̅n)
wes one dar in rechte
gescheiden edder in (fremtlicke̅)
dingen myt weten to gewiset werde, se dar (ynn̅)
genoigent willen hebben. Eff we (avst)
sulke wissenheid to doynde, unde de sulve, (edd)
ymand anders der (unsin)
andacht de unse butenwendigen tobemoigende,
scholde
de sulve (ey̅)
na vorlope des jars (denn̅)
komen, he en hedde (denn̅)
muren an der stad feste, wor (on̅)